Am Montag ging's los auf unseren 2-tägigen Segelturn auf die Whitsunday Islands. Gleich zu Beginn bekamen wir unsre Kabinen zugewiesen und abgesehen von gelegentlichen klaustrophobischen Schüben war der Trip ein einziger Traum.
In vier möglichen Schnorchelgängen konnten wir nach Nemos suchen, Dugongs beobachten (die waren davon nicht begeistert, hauten schnell ab und das war's dann mit dem Beobachten) und mit Doris schwimmen. Die Korallen waren - obwohl "nur" Ausläufe des Great Barrier Reefs - schon hier recht farbenfroh und auf jeden Fall beeindruckend.
Das Beste war allerdings - abgesehen vom ausgezeichneten und gesunden(!) Essen - der Whiteheaven Beach - weißer feinster Sand unter türkisem, kristallklarem Wasser und keine Menschenseele außer unserer 12einhalb (ein ca. 8 jähriger Junge aus China vervollständigte uns) Besetzung. Wir alle haben diesen Strand zu unserem absoluten Lieblingsplatz erklärt und genoßen die Zeit, die wir dort verbringen konnten in vollsten Zügen.
Heute war unser Trip dann vorbei - auf einmal war der nicht schwankende Boden und der viele Platz dann ausgesprochen ungewohnt. Jetzt genießen wir unsren letzten Abend in Airlie Beach bevor es morgen weitergeht nach Townsville.
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... aber natürlich haben wir im knapp 16.000 km entfernten Australien - also am anderen Ende der Welt - noch einiges mehr, außer ein paar schrägen Tieren mit eigenartigen Gewohnheiten und gekühlten einheimischen Getränken gesehen, was in diesem Reisetagebuch nachzulesen ist. Rechter Hand ist ein Reiseplan mit allen geplanten Zwischenstopps und Aktivitäten, ein detaillierter Flugplan sowie einige Versionen der Nationalhymne von Australien - bitte aufstehen - zu finden. Neidische Kommentare und hitzige Diskussionen sind selbstverständlich erwünscht. In diesem Sinne, catch ya later :) |
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